Heute gibts nicht allzuviel zu tun, aber trotzdem ist alles nicht einfach: als erstes beschliesse ich hier mal ein kleines paeckchen nach Hause zu schicken, damit ich den kram nicht dauernd mit mir rumschleppen muss. Frage die netten Menschen im Hotel nach einem Karton, das ist schon mal das erste Problem. Hier im Land mit soviel Abfaellen und Muell ist es fast unmoeglich, einen Karton in der passenden Groesse aufzutreiben. Aber schliesslich wird einer leergeraeumt und was geht, packe ich rein. Der muss natuerlich noch eingepackt werden und ein Boy holt mir aus einer Bude einen Bogen Packpapier. Adresse drauf und Geld abgeben, ein weiterer faehrt es zur Post. Dann ein Telefonat, das Geld reicht nicht, er legt es aus und ich gebe es der netten Dame. DAnn kommt er zurueck und meint, das muss noch irgendwie eine Huelle bekommen, mittlerweile ist das halbe Hotelpersonal auf den Beinen und mein Freund von der Bar will sich kuemmern.
Dann will ich die REchnung bezahlen, aber die Kreditkarte geht nicht, also zum Automat und Geld abheben. Gott sei Dank ist Vikas gerade da und nimmt mich mit, zuruecklaufen muss ich dann halt. Soweit alles klar.
Spaeter fahre ich zum Bahnhof und gehe zum Gleis und dort gleich zum Sperrgepaeck, um zu ueberwachen, dass mein Fahrrad mitkommt. Es ist noch frueh und so mach ich mir noch keine Gedanken, als es dann aber eine halbe Stunde vor planmaessiger Abfahrt immer noch nirgends zu sehen ist, gehe ich ueber die Gleise zum Parcel Office und sehe es auch in der halle nicht mehr stehen. Kommt gleich einer angelaufen und teilt mir mit, dass es schon gestern mit dem Zug nach Udaipur ging, klasse. Ist ja auch super, wenn man fast kein englisch spricht und die Touris nicht versteht. Na dann hoffen wir mal das Beste.
Auf dem Bahnsteig sind Massen von Menschen. Der Zug hat Verspaetung und als er endlich einfaehrt, stuerzen sich hunderte Menschen auf die Eingaenge der Wagons ungeachtet, ob jemand aussteigt. Der Zug macht auch so schon einen ueberfuellten Eindruck und ich bin schoen froh, dass ich erste Klasse gebucht hab. Kostet aber auch ein Schweinegeld (6 Euro). Hat aber auch nichts mit unserer ersten oder zweiten Klasse zu tun. Die Fahrt ist soweit angenehm und es wird fast 22:30 bis ich in Udaipur ankomme. DAs Parcel Office ist schon zu, ein wunderbarer TAg geht zu Ende..........
Ich nehme mir ein Tuktuk und lasse mich zum Hotel bringen. Das Zimmer ist nicht so schoen, wie im Internet gezeigt, aber soweit o.k. Dann noch ein grosses Bier auf der Dachterrasse und in die Heia.
Dann will ich die REchnung bezahlen, aber die Kreditkarte geht nicht, also zum Automat und Geld abheben. Gott sei Dank ist Vikas gerade da und nimmt mich mit, zuruecklaufen muss ich dann halt. Soweit alles klar.
Spaeter fahre ich zum Bahnhof und gehe zum Gleis und dort gleich zum Sperrgepaeck, um zu ueberwachen, dass mein Fahrrad mitkommt. Es ist noch frueh und so mach ich mir noch keine Gedanken, als es dann aber eine halbe Stunde vor planmaessiger Abfahrt immer noch nirgends zu sehen ist, gehe ich ueber die Gleise zum Parcel Office und sehe es auch in der halle nicht mehr stehen. Kommt gleich einer angelaufen und teilt mir mit, dass es schon gestern mit dem Zug nach Udaipur ging, klasse. Ist ja auch super, wenn man fast kein englisch spricht und die Touris nicht versteht. Na dann hoffen wir mal das Beste.
Auf dem Bahnsteig sind Massen von Menschen. Der Zug hat Verspaetung und als er endlich einfaehrt, stuerzen sich hunderte Menschen auf die Eingaenge der Wagons ungeachtet, ob jemand aussteigt. Der Zug macht auch so schon einen ueberfuellten Eindruck und ich bin schoen froh, dass ich erste Klasse gebucht hab. Kostet aber auch ein Schweinegeld (6 Euro). Hat aber auch nichts mit unserer ersten oder zweiten Klasse zu tun. Die Fahrt ist soweit angenehm und es wird fast 22:30 bis ich in Udaipur ankomme. DAs Parcel Office ist schon zu, ein wunderbarer TAg geht zu Ende..........
Ich nehme mir ein Tuktuk und lasse mich zum Hotel bringen. Das Zimmer ist nicht so schoen, wie im Internet gezeigt, aber soweit o.k. Dann noch ein grosses Bier auf der Dachterrasse und in die Heia.
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