Liebe Leserinnen und Leser, man koentte hier ueber viele Dinge ein ganzes Buch verfassen, aber das erspar ich euch. Der Zug war jedenfalls puenktlich sowohl bei Abfahrt als auch bei der Ankunft. Nachdem ich mich versichert hatte, dass mein Rad auch tatsaechlich im Zug ist (es steht ganz oben auf vielen in Saecke eingenaehten KIsten) nehme ich Platz und es wird voller und voller. In den ersten WAgons standen schon Schlangen und ein junger Mann erklaert mir, dass sich da die Passagiere anstellen, die keinen Platz haben. Na gut, dass ich da nicht auch noch drum kaempfen muss.
Zwischendurch kommen immer leckere Sachen zu essen vorbei und auch ziemlich bescheuertes Spielzeug wird verkauft. Gegenueber sitzen 2 Maedels aus Polen, die schon reichlich Indienerfahrung haben und wir tauschen uns aus. Spaeter kommen an jeder Haltestelle noch Leute rein und die finden auf unserer 3er Bank doch echt noch mindestens 2 weitere Plaetze. Ich sitze am Fenster und vor mir ist ein Tischchen runtergeklappt, welches natuerlich nicht hochzuklappen geht.Ist also echt sch....eng. Ich ziehe wenigstens mal die Schuhe aus, um die Beine auch mal anders bewegen zu koennen. Irgendwann hab ich die Beine aber unten und hab so das Gefuehl, dass mir was ueber die Fuesse gelaufen ist. Ich versuche noch, mir einzureden, dass irgendein Teil der Maedels runtergefallen ist, als das aber noch mal passiert, gibts keine Ausreden mehr. Aber ich kann die Beine auch nicht dauernd oben lassen und die Schuhe ziehe ich schnell wieder an.
Neben mir sitzr auch ein Inder und ich hab ihn hoechstens einmal richtig angeschaut, seitdem glotzt er dauernd und kriegt so einen komischen Blick.....na also Freund, nicht mit mir.
Irgendwann ist die Fahrt durch recht eintoenige Landschaft zu Ende und auf dem Bahnsteig ist die Hoelle los. Ich mit meinem GEpaeck vor zum GEpaeckwagen und da wird auch gerade mein Fahrrad ausgeladen. Ich stelle den Lenker richtig und will grad das Gepaeck aufladen, da wird es mir wieder weggenommen und ein Typ winkt mich, mitzugehen. Das Fahrrad wird in die andere Richtung getragen. Es geht die Treppe hoch, Uebergang, Treppe runter und dann gefuehlte 5 km den Bahnsteig lang, ohne dass der Typ mal auf die Idee kommt, mir eine Tasche abzunehmen. Meine Arme reichen fast bis zum Boden und ich verfluche alles und jeden. Schliesslich ist es mittlerweile schon 9 p.m.Und tatsaechlich kommen wir dann beim entsprechenden {Parcel Office an. Nicht zu glauben. Es ist stockfinstere Nacht und nachdem alle Papiere ausfuehrlich geprueft sind, kanns endlich weiter gehen. Mit einem Zuschauer sattle ich dann auf und suche mein HOtel. Auf dem Plan im Reisefuehrer sieht es aus, als ginge es nur die Strasse runter und dann kurz rechts, haha, das haettste wohl gerne. Schliesslich sind wir hier in einer 3 mio STadt und das gehts erstmal gut zu. Mein GPS kennt das HOtel natuerlich nicht, also kurzum, ich kreise ca. 1 std. durch die Gegend und frage mindestens 10 mal nach dem Hotel und nicht mal die Typen an der Bude fast gegenueber kennen es. Ich bin voellig entnervt und als ich dann endlich in einer dunklen Seitengasse ein schwach beleuchtetes Schild sehe, ist es das tatsaechlich. Wer haette das gedacht.
Gerade abgeladen, kommt Jens um die Ecke, den ich hier in der Stadt treffen wollte. Kurze Begruessung und als er mich fragt, ob er mir mal was zu trinken besorgen kann, teil ich ihm meinen Traum mit: EIN GROSSES BIER oder halt 2 kleine. Ich schmeisse nur meine Sachen ins Zimmer und wir trinken erst mal einen grossen Schluck . Ach wie wunderbar..............Wir quatschen noch eine ganze Weile und dann begebe ich mich zur verdienten Nachtruhe.
Zwischendurch kommen immer leckere Sachen zu essen vorbei und auch ziemlich bescheuertes Spielzeug wird verkauft. Gegenueber sitzen 2 Maedels aus Polen, die schon reichlich Indienerfahrung haben und wir tauschen uns aus. Spaeter kommen an jeder Haltestelle noch Leute rein und die finden auf unserer 3er Bank doch echt noch mindestens 2 weitere Plaetze. Ich sitze am Fenster und vor mir ist ein Tischchen runtergeklappt, welches natuerlich nicht hochzuklappen geht.Ist also echt sch....eng. Ich ziehe wenigstens mal die Schuhe aus, um die Beine auch mal anders bewegen zu koennen. Irgendwann hab ich die Beine aber unten und hab so das Gefuehl, dass mir was ueber die Fuesse gelaufen ist. Ich versuche noch, mir einzureden, dass irgendein Teil der Maedels runtergefallen ist, als das aber noch mal passiert, gibts keine Ausreden mehr. Aber ich kann die Beine auch nicht dauernd oben lassen und die Schuhe ziehe ich schnell wieder an.
Neben mir sitzr auch ein Inder und ich hab ihn hoechstens einmal richtig angeschaut, seitdem glotzt er dauernd und kriegt so einen komischen Blick.....na also Freund, nicht mit mir.
Irgendwann ist die Fahrt durch recht eintoenige Landschaft zu Ende und auf dem Bahnsteig ist die Hoelle los. Ich mit meinem GEpaeck vor zum GEpaeckwagen und da wird auch gerade mein Fahrrad ausgeladen. Ich stelle den Lenker richtig und will grad das Gepaeck aufladen, da wird es mir wieder weggenommen und ein Typ winkt mich, mitzugehen. Das Fahrrad wird in die andere Richtung getragen. Es geht die Treppe hoch, Uebergang, Treppe runter und dann gefuehlte 5 km den Bahnsteig lang, ohne dass der Typ mal auf die Idee kommt, mir eine Tasche abzunehmen. Meine Arme reichen fast bis zum Boden und ich verfluche alles und jeden. Schliesslich ist es mittlerweile schon 9 p.m.Und tatsaechlich kommen wir dann beim entsprechenden {Parcel Office an. Nicht zu glauben. Es ist stockfinstere Nacht und nachdem alle Papiere ausfuehrlich geprueft sind, kanns endlich weiter gehen. Mit einem Zuschauer sattle ich dann auf und suche mein HOtel. Auf dem Plan im Reisefuehrer sieht es aus, als ginge es nur die Strasse runter und dann kurz rechts, haha, das haettste wohl gerne. Schliesslich sind wir hier in einer 3 mio STadt und das gehts erstmal gut zu. Mein GPS kennt das HOtel natuerlich nicht, also kurzum, ich kreise ca. 1 std. durch die Gegend und frage mindestens 10 mal nach dem Hotel und nicht mal die Typen an der Bude fast gegenueber kennen es. Ich bin voellig entnervt und als ich dann endlich in einer dunklen Seitengasse ein schwach beleuchtetes Schild sehe, ist es das tatsaechlich. Wer haette das gedacht.
Gerade abgeladen, kommt Jens um die Ecke, den ich hier in der Stadt treffen wollte. Kurze Begruessung und als er mich fragt, ob er mir mal was zu trinken besorgen kann, teil ich ihm meinen Traum mit: EIN GROSSES BIER oder halt 2 kleine. Ich schmeisse nur meine Sachen ins Zimmer und wir trinken erst mal einen grossen Schluck . Ach wie wunderbar..............Wir quatschen noch eine ganze Weile und dann begebe ich mich zur verdienten Nachtruhe.
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