Heute mache ich mit dem Rad einen Ausflug zu einem Fort, welches ca. 10 km ausserhalb liegt. Es tut gut, mal aus der Stadt und diesem Wahnsinnslaerm- und Verkehr rauszukommen und es macht auch Spass, mal wieder mit dem Rad richtig fahren zu koennen.
Aber der Tag faengt total sch.... an und das kann ich ja ueberhaupt nicht leiden: aus Dusche und Wasserhahn kommt nur ein mm duenner Strahl, egal was ich mache. Gut gehe ich halt so fruehstuecken. Bestelle Kaffee und ein veg. Sandwich: der Kaffee ist suess und das Sandwich voller Zwiebeln, super Kombination. Dann bestelle ich noch mal Kaffee: no sweet but strong und es klappt.
Die Strecke zum Fort ist gut zu fahren, es geht an einem See entlang und ueber einen kleinen Huegel. Dann sehe ich einen grossen Parkplatz, biege ein, um mich zu orientieren und der Policeman meint ganz grosszuegig, ich koenne ruhig "da hinten lang fahren", das sei kuerzer. Gesagt, getan, habe den Weg fuer mich alleine und komme an einem Gebaeude an, wo ein weiterer Officer steht. Stelle mein Rad an einen Baum ,er meint, warum ich es nicht neben sein Moped stelle, o.k., mach ich doch, er gibt mir Zeichen, dass er aufpasst und dann "Tipp", ja klar, wenn Du so schoen aufpasst, bekommst Du nachher auch ein paar Rupies.
Als ich die Treppe hochgehen will, meint er aber, hier ist kein Eingang und ich muss quasi hintenrum, um einen See herum und dann muss ich auch noch ueber Felsen klettern, na vielen Dank fuer die Abkuerzung..........
Es geht steil hoch zum Fort und hier sind viele unterwegs. Auch hier wollen wieder mal ein paar Schuljungs ein Foto mit mir und ich mit ihnen:-)
Es gibt eine ramatik, die sich hier vor vielen Jahren ereignet hat: man kann hier mit dem Elephant hochreiten und frueher war es so, dass diese armen Tiere hier staendig mit 4 z.T. schweren Personen den ganzen Tag unterwegs waren, bis sich der lange ertragene Schmerz eines Elefanten dahingehend entlud, dass er einen zufaellig rumstehenden Reiseleiter gegen eine Mauer schleuderte und dieser verstarb, das warf dann Gott sei Dank ein Licht auf das Schicksal der Elefanten und seitdem duerfen sie nur noch 3x am Tag hoch und nur noch max. mit 2 Personen. Das kann ich als absoluter Tierfan natuerlich nur unterstuetzen.
Der Palast ist wunderschoen, einmal nutzt noch ein weiterer Officer die Chance auf einen Tipp und erklaert mir einiges, ich mache Fotos ohne Ende. In der Mitte des Hauptplatzes ist eine Art Markt in ganz bunten Farben aufgebaut und wie sich spaeter herausstellt, werden hier Filmaufnahmen gemacht, vielleicht fuer ein indisches Werbevideo.
Auf dem Rueckweg will ich noch um den See herumfahren und komme an ein verschlossenes Tor, durch das ich aber ohne weiteres durchdarf, fahre ganz alleine um den See und komme an eine Art Mauer und wieder ein verschlossenes Tor. Keine Ahnung, was das hier ist, bekomme aufgeschlossen, kann mir auch keiner was erklaeren und laufe dann wie auf einer Festungsmauer entlang, aber ist nicht sonderlich spektakulaer und ich drehe wieder um, um im Feierabendverkehr nochmal zum alten Hotel zu fahren, dort hatte ich die Waesche, die ich zum Waschen gegeben hatte vergessen.
Dann erst mal ausgiebig geduscht und in die Naehe des Restaurants gefahren, wo ich mich mit Jens treffen will. Dort erst mal Internet: eine pubskleine Kabine, ein "15 zoll" Monitor und bei der Tastatur wuerden so manche, die ich kenne, schon die Kraetze kriegen. Aber sie funktioniert wenigsten einwandfrei, sonst waere ich mit dem Blog noch weiter in Verzug.
Ich treffe Jens zum Abendessen und das Essen im vom Reisefuehrer empfohlenen "Restaurant" ist richtig lecker, wie alles bisher.
Aber der Tag faengt total sch.... an und das kann ich ja ueberhaupt nicht leiden: aus Dusche und Wasserhahn kommt nur ein mm duenner Strahl, egal was ich mache. Gut gehe ich halt so fruehstuecken. Bestelle Kaffee und ein veg. Sandwich: der Kaffee ist suess und das Sandwich voller Zwiebeln, super Kombination. Dann bestelle ich noch mal Kaffee: no sweet but strong und es klappt.
Die Strecke zum Fort ist gut zu fahren, es geht an einem See entlang und ueber einen kleinen Huegel. Dann sehe ich einen grossen Parkplatz, biege ein, um mich zu orientieren und der Policeman meint ganz grosszuegig, ich koenne ruhig "da hinten lang fahren", das sei kuerzer. Gesagt, getan, habe den Weg fuer mich alleine und komme an einem Gebaeude an, wo ein weiterer Officer steht. Stelle mein Rad an einen Baum ,er meint, warum ich es nicht neben sein Moped stelle, o.k., mach ich doch, er gibt mir Zeichen, dass er aufpasst und dann "Tipp", ja klar, wenn Du so schoen aufpasst, bekommst Du nachher auch ein paar Rupies.
Als ich die Treppe hochgehen will, meint er aber, hier ist kein Eingang und ich muss quasi hintenrum, um einen See herum und dann muss ich auch noch ueber Felsen klettern, na vielen Dank fuer die Abkuerzung..........
Es geht steil hoch zum Fort und hier sind viele unterwegs. Auch hier wollen wieder mal ein paar Schuljungs ein Foto mit mir und ich mit ihnen:-)
Es gibt eine ramatik, die sich hier vor vielen Jahren ereignet hat: man kann hier mit dem Elephant hochreiten und frueher war es so, dass diese armen Tiere hier staendig mit 4 z.T. schweren Personen den ganzen Tag unterwegs waren, bis sich der lange ertragene Schmerz eines Elefanten dahingehend entlud, dass er einen zufaellig rumstehenden Reiseleiter gegen eine Mauer schleuderte und dieser verstarb, das warf dann Gott sei Dank ein Licht auf das Schicksal der Elefanten und seitdem duerfen sie nur noch 3x am Tag hoch und nur noch max. mit 2 Personen. Das kann ich als absoluter Tierfan natuerlich nur unterstuetzen.
Der Palast ist wunderschoen, einmal nutzt noch ein weiterer Officer die Chance auf einen Tipp und erklaert mir einiges, ich mache Fotos ohne Ende. In der Mitte des Hauptplatzes ist eine Art Markt in ganz bunten Farben aufgebaut und wie sich spaeter herausstellt, werden hier Filmaufnahmen gemacht, vielleicht fuer ein indisches Werbevideo.
Auf dem Rueckweg will ich noch um den See herumfahren und komme an ein verschlossenes Tor, durch das ich aber ohne weiteres durchdarf, fahre ganz alleine um den See und komme an eine Art Mauer und wieder ein verschlossenes Tor. Keine Ahnung, was das hier ist, bekomme aufgeschlossen, kann mir auch keiner was erklaeren und laufe dann wie auf einer Festungsmauer entlang, aber ist nicht sonderlich spektakulaer und ich drehe wieder um, um im Feierabendverkehr nochmal zum alten Hotel zu fahren, dort hatte ich die Waesche, die ich zum Waschen gegeben hatte vergessen.
Dann erst mal ausgiebig geduscht und in die Naehe des Restaurants gefahren, wo ich mich mit Jens treffen will. Dort erst mal Internet: eine pubskleine Kabine, ein "15 zoll" Monitor und bei der Tastatur wuerden so manche, die ich kenne, schon die Kraetze kriegen. Aber sie funktioniert wenigsten einwandfrei, sonst waere ich mit dem Blog noch weiter in Verzug.
Ich treffe Jens zum Abendessen und das Essen im vom Reisefuehrer empfohlenen "Restaurant" ist richtig lecker, wie alles bisher.
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